Die Grünen leisten gegenüber drei Opfern päderastischer Übergriffe und sexueller Gewalt Entschädigungszahlungen. Dies teilte die Bundesvorsitzende Peter am 21. 9. mit. Hier der
Link zur Pressemitteilung .
Gleichzeitig bat die Partei um Entschuldigung bei den Opfern ihrer schrägen Politik:
Wir bedauern zutiefst, dass die grüne Partei in ihren Anfangsjahren pädosexuellen Aktivisten und ihren Positionen Raum gelassen hat. Betroffene, denen von Tätern mit grünem Parteibuch Leid angetan wurde oder die sich durch die Debatten dieser Zeit verhöhnt fühlen, bitten wir noch einmal nachdrücklich um Entschuldigung.
Wird nun alles wieder gut? Können die Grünen wieder zur Normalität übergehen? Ich meine, nichts wird damit gut, und nichts daran ist normal. Die Grünen vertreten nach wie vor grundlegende Thesen der damaligen kriminellen Auswüchse, die man als sexuelle Revolution oder Befreiung bezeichnete, und die letztlich autoritäre Strukturen brechen sollte. Heute werden unter dem Stichwort "Erziehung zur Toleranz und Akzeptanz" mit autoritären Strukturen Lehrpläne durchgedrückt, die Kinder frühzeitig sexualisieren und mit sexuellen Praktiken konfrontieren, für die sich kein Kind interessiert.
Diese Übergriffe stellen für sich bereits eine Form sexueller Gewalt da, denn kein Kind, keine Eltern können sich dieser Anordnung zur "Aufklärung" sanktionsfrei entziehen. Es drohen Strafen und Zwangszuführungen zum Unterricht.
Weiterhin treten die Grünen für die Aufhebung des Inzestparagraphen ein. Sie wollen damit straffreien Sexualverkehr innerhalb der Familien ermöglichen.
Ebenso fordern die Grünen weiterhin die Aufnahme der Floskel von der "sexuellen Identität" als eine schutzwürdige Eigenschaft der Menschenwürde in den Artikel 3 des Grundgesetzes. Dies bedeutet in letzter Konsequenz, dass alle Formen der Paraphilie (sexuellen Abweichungen), also auch Pädophilie, Hebephilie und Päderastie als sexuelle Identitäten zur Menschenwürde zählen. - Die Menschenwürde der Opfer dieser Verbrechen, ihren Anspruch auf seelische Gesundheit missachten die Grünen weiterhin.
Insofern ist ihre Bitte um Verzeihung billig und wenig glaubhaft. Die Grünen vertreten offensichtlich lieber Täterinteressen. Dies kann man auch daran ablesen, das Protagonisten pädophiler Verbrechen wie Cohn Bendit geachtete Parteimitglieder bleiben.
Lotosritter