Hallo, wir beobachten grauenhaftes. EIn inzwischen neun jähriges Mädchen, dass sich nach fast einem Jahr ohne Vater, in vielen Lebensbereichen auf den Stand von unter drei Jahren zurück entwickelt hat. Letzten Dienstag kam sie mal wieder stinkend hier an. Sie müsse sich nicht mehr wie einmal die Woche waschen. Nur das letzte mal ist ausgefallen. Wir mussten ihr beibringen wie man eine Toilettenspülung benutzt und neulich zum Frühstück hat sie nichts getrunken, obwohl die Milch neben ihr gestanden ist, weil keiner sie darauf aufmerksam gemacht hat, dass sie trinken soll! Sie kann inzwischen keine 2 Minuten mehr ruhig sitzen. Sie kann sich nichts mehr merken. Wir gehen aufgrund der ganzen Geschichte von einer Posttraumatischen Belastungsstörung aus. Aber wir können ja viel reden, uns hört ja keiner zu. Dazu kommt dass die Mutter wieder massiv Vater und Tochter droht, dass der Kontakt der beiden durch sie eingestellt wird. Und da man ja auf das Jugendamt und den Mediator vom Diakonischen Werk bauen kann, dass diese Institutionen das Wohl eines Kindes im Auge haben ( Verzeiht die bittere Ironie) sehen wir jetzt zu wie dieses Kind verdummt und immer unselbständiger wird. Nun ja unsere Sozial und Krankenkassen werden immer wieder für dieses Kind aufkommen müssen, weil wir immer häufiger ein Komplettversagen der Justiz haben und keiner Verantwortung übernehmen will. Selbst wenn man versuchen wollte die Öffentlichkeit über das Thema zu informieren muß man feststellen, das ein Beitrag zum Thema Missbrauch mit dem Missbrauch an Kindern gerade mal 5 mal geteilt wird, wärend in der gleichen Zeit etwa 50 mal irgendwelche Geschichten um arme Tiere geteilt werden. Was sind wir doch für ein armseliges Land. Kinder, also menschliche Wesen, sind nichts wert und werden auch so behandelt. Ich schäme mich zu tiefst ein Teil dieser Gesellschaft zu sein. Wenn es um Umfälle geht, gucken alle zu und behindern die Rettungsarbeiten, bei Kindern wird noch nicht einmal wahrgenommen, in welcher Not sie sich befinden und alle schauen weg. Liebe Eltern, wenn ihr nicht wollt, dass eure Kinder psychische Wracks werden, nicht lebensfähig, mit schweren gesundheitlichen Schäden behaftet, dann einigt euch und das zu gleichen Teilen. An dem scheitern eurer Beziehung seit ihr beide Schuld, aber ihr habt Verantwortung für menschliche Lebewesen! Grenzt bitte keinen aus, nur weil ihr mit der Trennung und euch selbst nicht klar kommt. Sucht euch proffessionelle Hilfe. Bei Profis die im Leben stehen ( also fallen schon mal die Institutionen zum größten Teil aus (meine Erfahrung)). Seht zu, dass ihr eurem/n Kind/ern den bestmöglichen Start ins Leben ermöglicht. Aber so etwas wie in dieser Geschichte darf nicht vorkommen. Um den Kind zu helfen, müsste man dieser Mutter dringend helfen! Bei soviel Uneinsichtigkeit müssten Jugendamt, Mediatoren und nicht zu letzt Richter zum Wohle und Schutze des Kindes eine Entscheidung treffen.