Rot und Grün wollen die Finger nicht von den Kindern lassen, und die Schwarzen schauen zu
In NRW dringt die Schwul-lesbische-Aufklärung (SCHLau) wieder mit aller Macht in den Unterricht, um 12jährige Kinder zu sexualisieren und für ihre Spielarten homosexueller Erotik zu interessieren. Deshalb sollen die Kinder Analverkehr in Rollenspielen mit Umschnalldildos einüben, auf dass sie sich so Toleranz und Respekt für schwulen Geschlechtsverkehr antrainieren. Die grüne Kultusministerin stellte auf Anfrage der FDP ihre Unwissenheit über den Fortschritt dieses Vorhabens bloß. Die CDU hat sich zu diesem Thema, das ja nun schon seit drei Jahren herumgeistert und dabei immer weiter vorangetrieben wird, angeblich noch nicht beraten. Will heißen, womöglich brauchen sie die Grünen als nächsten Koalitonspartner nach den Landtagswahlen 2017, und da will man sich es im Vorfeld nicht schon mit ihnen verderben.
Also gibt es derzeit eine Superkoaliton in NRW, die den Kindesmissbrauch durch massive Sexualisierung und Missachtung jeglicher Schamgrenzen befördert. Selbst der Unabhängige Beauftragte zu Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) Johannes-Wilhelm Rörig findet, dass die Behandlung dieses Themas inakzeptabel und übergriffig ist.
Er wendet ein, der Ansatz des Fachbuches sei "grenzüberschreitend" und daher "nicht akzeptabel". Bei "Mädchen und Jungen, die Grenzüberschreitungen gewohnt und deshalb desensibilisiert" seien, hätten auf Kindesmissbrauch abzielende "Täter ein leichteres Spiel".
Ein ausführlicher Artikel zum Vorhaben von Rot-Grün in NRW, die Kinder durch pervertierten Sexualunterricht zu sexuell zu missbrauchen finden Sie hier in
DIE WELT .