Ein 48jähriger wurde in Berlin von einer 31jährigen der bewaffneten Vergewaltigung beschuldigt, was ihm mindesten fünf Jahre Haft eingebracht hätte. Die Frau gab vor Gericht eine glaubwürdige Beschreibung der angeblichen Vergewaltigung, die Staatsanwalt und Richter überzeugend fahnden. Doch dann zauberte die Verteidigung des Angeklagten ein Video hervor, dass zeigte, dass die Klägerin mit dem von ihr Bezichtigten einvernehmlichen Geschlechtsverkehr hatte.
Der Richter meinte danach: Es sei ihm "in 25 Jahren Richtertätigkeit noch nicht passiert, dass wir einen Fall hatten, in dem so energisch die Unwahrheit gesagt wurde.“
Und da Frauen offenbar derart überzeugend lügen können, kommt es immer wieder zu Deals mit der Justiz, bei denen Männer fälschlicherweise Schuld zugeben, weil die Situation vor Gericht für sie aussichtslos ist, um ein milderes Urteil zu erhalten.
Gespannt bin ich, wie es für die Klage wegen Falschbeschuldigung für die Frau ausgehen wird. Ich denke, sie wird mit einer milden Strafe davonkommen. Denn wenn Frau derart fieses tut, dann hatte sie sicher gute Gründe dafür; schließlich sind Frauen ja die besseren Menschen.
Hier der
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