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Quelle: http://www.orgonomie.net/hdobuddha.htm
Die zerstörte Mutter, das zerstörte Kind
Buddhas Mutter Maya starb sieben Tage nach seiner Geburt. Die „Mutter“ eines „selbstgeborenen“ Wesens ist durch die Geburt geheiligt.
Ihr baldiger Tod garantierte, daß das „Gefäß“, das dem Buddha den Eintritt in die Welt ermöglicht hatte, nicht mehr durch sexuellen Verkehr verunreinigt werden konnte. Diese mythologische Vorstellung ist in Tibet erhalten geblieben, und von tibetischen Laien wird häufig als Beweis für die besondere Heiligkeit eines bestimmten Lamas angeführt, daß dessen Mutter unmittelbar nach seiner Geburt gestorben sei (Campbell 1997, S. 141).
Ob Mayas Tod nun historisch ist oder einfach für das Ende steht, das die mythische Figur „Buddha“ für Maya bedeutet, kommt letztendlich auf das gleiche hinaus, denn „Maya“ ist ohnehin kein üblicher Eigenname, sondern steht für die, natürlich weiblich vorgestellte, „Zauberillusion“; für die naturgegebene Verblendung, in die wir alle verstrickt sind. Buddha zerreißt das Gespinst dieser Verblendung und bringt Mutter Natur den Tod. Seinen damit einhergehenden Zustand der vollkommenen Entfremdung, brachte ein solcher Bodhisattva, der bereits zitierte „selbstgeborene“ Tulku Chögyam Trungpa in einem Gedicht mit dem Titel „Namenloses Kind“ zum Ausdruck:
Plötzlich tritt ein leuchtendes Kind ohne Namen in Erscheinung. (...) Weil er keinen Vater hat, hat er keine Familienlinie. Er hat nie Milch gekostet, weil er keine Mutter hat. Er hat keine Spielgefährten, weil er keinen Bruder hat und keine Schwester hat. Da er kein Haus hat, in dem er leben kann, hat er keine Wiege. Weil er kein Kindermädchen hat, hat er nie geweint. (...) Da es keinen Bezugspunkt gibt, hat er nie ein Ich gefunden (Campbell 1997, S. 147).
Trungpa, ein enger Freund des Dalai Lama, endete als alkoholkranker und geistesgestörter „heiliger Narr“. Ein Opfer der kontaktlosen und lebensfeindlichen buddhistischen Erziehungsmethoden. Produkt einer Erziehung, die den Kindern buchstäblich die Luft zum Atmen nimmt. Sie werden in ein Vakuum ohne jeden menschlichen Kontakt versetzt. Die „Täuschungen der Sinnenwelt“ werden durch eine ausufernde Phantastik ersetzt. Selbst im angeblich so „nüchternen“ Pali-Kanon des Theravada-Buddhismus breitet sich Buddhas Leben innerhalb komplizierter Götter- und Dämonen-Hierarchien aus: Catummahaharajika-Götter, Götter in Indras Paradies, Yama-Götter, Tusita-Götter, Nimmanarati-Götter, Paranimmitavasavatti-Götter, usw., neben diesen Devas noch andere Wesenheiten wie etwa die Gandharva, das sind die Sänger und Musiker der Götter, die Yaksha, die durch ihren Lärm die Meditation der Mönche und Nonnen stören, der Teufel Mara, die Asura-Dämonen und die Preta („Hungergeister“), dazu kommen noch diverse Höllenwesen. Neben allen möglichen Himmeln und Höllen gibt es eine Götterburg im kühlen Norden und eine Dämonenburg im schwülen Süden – und ähnliche „theosophische“ Phantastereien. Selbst die für den Lamaismus (mantrayana) so charakteristischen Zaubersprüche (mantras) finden sich im Pali-Kanon, die Paritta.
Buddhas Pfad der Erleuchtung war im Grunde nichts anderes als ein magischer Kampf gegen Dämonen (die personifizierten „bösen Triebe“!), wie er in den tibetischen Mysterienspielen so schön plastisch und bunt aufgeführt wird. Ist man selbstlos, wird man von den Devas beschützt. Ist man eigensüchtig, wird man von Dämonen bedrängt. Entsprechend werden in tibetischen Klöstern Kindermönche in Kammern voller grauenerregender Utensilien und Dämonenfratzen gesperrt, um so ihr renitentes, noch eigensinniges Ich geradezu aus dem Leib herauszuängstigen. (Das ist durchaus dem Schicksal von Kindern in satanistischen Sekten vergleichbar. Jedenfalls ist das Resultat identisch: ich-lose, „multiple“ Persönlichkeiten.)
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Die Kindermönche sollen nur 10 Lebensregeln - statt der 227 der voll ordinierten Mönche - einhalten: Nicht töten, nicht stehlen, sexuelle Abstinenz, keine Lügen, Drogen und Alkohol vermeiden, nach 12 Uhr mittags nicht essen, keinen "weltlichen" Vergnügen nachgehen, sich nicht schmücken, nicht in besonders hohen oder grossen Betten schlafen, kein Geld annehmen.
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Immer wieder geben Anhänger des (ZEN-)Buddhismus ihre Eigenverantwortung sklavisch an einen Meister ab und verleiten damit viele unreife Meister, die den Titel eigentlich nicht würdig sind, zu sexuellen und anderen Übergriffen. "Schuld" sind hieran beide Seite: sowohl unkritische und unverantwortliche Schüler(innen), als auch "Meister" denen man noch keine Verantwortung über Menschen übertragen darf.
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Nicht nur die drastische Erziehung in den Klöstern muss nach westlichen Standards als inhuman bezeichnet werden, sondern die Päderastie ist ein in der Mongolei und Tibet häufig auftretendes und weit verbreitetes Phänomen, das selbst vor Hohen Lama-Inkarnationen nicht Halt macht, wie in jüngster Zeit aus einem Video des jungen Kalu Rinpoche zu hören ist: „Als ich neun war starb mein Vater und ich hatte ein sehr schweres Leben. […] Ich wurde zu verschiedenen Klöstern transportiert und als ich 12 und 13 war, wurde ich sexuell von anderen Mönchen missbraucht. […] Mein eigener Lehrer versuchte mich zu töten, das ist die Wahrheit und das zu einer Zeit, wo ich wirklich noch traditionell war. […] Sie versuchten mich zu töten, weil ich nicht tun wollte was sie von mir verlangten.“ Kalu Rinpoche ist einer der ranghöchsten Lamas der so genannten Kagyü-Schule. (http://www.youtube.com/watch?v=z5Ka3bEN1rs )
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Süßer "Kindermönch" im Xichan Tempel
Die folgenden Bilder zeigen einen süßen "Kindermönch" im Xichan Tempel der südostchinesischen Stadt Fuzhou. Der Fofograf erklärte später, dass er nur für seinen Sohn eine interessante Bilderserie gemacht hätte. Diese hat bereits das Interesse vieler Internetnutzer nach sich gezogen.
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Sexualverbrechen gegenüber Kindern und Jugendlichen sind keine Domäne der Religionen. Sie kommen im religiösen Kontext sogar viel weniger vor als in ganz normalen Lebenszusammenhängen, nämlich in den Familien. Die meisten Kinder und Jugendlichen erleiden sexuelle Belästigung und Gewalt auch nicht durch Pädophile, Päderasten oder Hebephile, sondern durch ihre Väter, Mütter, Geschwister, Verwandten sowie Freunde und Bekannte der Familie. Die Kinderschänder sind also in den meisten Fällen Familienmitglieder und sie haben keine psychisch-sexuelle Störung. Sie schänden Kinder, weil diese für sie überwiegend duldsame, schweigsame und allzeit verfügbare Sexualobjekte sind.
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